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vom Wünschen ...

Wunschzettel schreiben ist bei groß und klein beliebt. Der Ursprung von Wunschzetteln lag allerdings eher in Dankesbriefen an Eltern oder andere nahestehende Personen. In Schönschrift und mit Verzierungen gestaltet wurden diese als Weihnachtsbriefe verfasst.

Vor etwa 100 Jahren haben Kinder dann damit begonnen, Wunschzettel zu schreiben. Das ist bis heute eine Brauch, den viele Kinder pflegen, um dem Christkind oder Weihnachtsmann mitzuteilen, welche Geschenke gewünscht werden.

Wunschzettel zu schreiben und zu gestalten bietet aber auch die Möglichkeit, in der Familie oder für sich einmal zu überlegen, was wirklich wichtig ist im Leben. Ein selbst gebastelter und geschriebener Brief kann auch Wünsche enthalten, die man nicht kaufen oder bestellen kann. Zum Beispiel Wünsche für sich, für die Familie und auch für andere Menschen. Werte wie Freundschaft, Liebe, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl oder Dankbarkeit können gerade in der Vorweihnachtszeit einen Platz bekommen neben den materiellen Wünschen.

Infos und Anregungen zum Umgang mit Konsum und Geld in der Familie bietet die Elternbroschüre der Aktion Jugendschutz.

Das Projekt ELTERNTALK lädt Eltern ein, sich über ihre Erfahrungen in der Familie zum Thema Konsum auszutauschen. In moderierten Gesprächsrunden können Sie mit anderen Müttern oder Vätern in überlegen, wie möglichen Gefährdungen begegnet werden kann und vorhandene Ressourcen gestärkt werden können. Elterntalk wird in verschiedenen Sprachen angeboten ... und das nicht nur zur Weihnachtszeit!

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