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Cyber-Mobbing

Was ist Cyber-Mobbing?

Cyber-Mobbing bedeutet, jemanden über einen längeren Zeitraum im Internet oder über das Handy absichtlich zu beleidigen, zu bedrohen, bloßzustellen oder zu belästigen.
Das kann in Form von Texten, Videos oder Bildern geschehen.
Cyber-Mobbing wird auch Internet-Mobbing, Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking genannt.

Cyber-Mobbing ist weit verbreitet. Jeder dritte Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren kennt jemanden, der schon einmal Opfer einer sogenannten „Cyberattacke" wurde.
Die Hemmschwelle für Täter ist oft sehr niedrig.
Sie glauben meistens, dass sie unerkannt handeln.

Was kann man gegen Cyber-Mobbing tun?

Kinder und Jugendliche können aktiv etwas gegen Cyber-Mobbing tun. Sowohl wenn sie selbst Opfer einer Cyber-Mobbing Attacke geworden sind.
Aber auch, wenn sie mitbekommen, dass jemand anderes gemobbt wird.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, was Ihr Kind und auch Sie als Erwachsener gegen Cyber-Mobbing tun können:

https://www.baer.bayern.de/erziehung-medien/sicherheit/cybermobbing/

www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/

www.schau-hin.info/cybermobbing/

Betroffene können sich an die Online-Beratung von Cybermobbing-HIlfe e.V. wenden: https://www.cybermobbing-hilfe.de/#start Die Seite bietet Jugendlichen Tipps & Hilfe.

Die sozialpädagogischen Fachkräfte an den Schulen sind Ansprechpartner vor Ort.

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